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Auf dieser Seite findest du alle bisherigen Beiträge über nachhaltiges Camping, Reisefinanzierung und Travel Mindset. Lass dich gerne treiben!

7 Tipps, wie du in Griechenland Müll vermeiden kannst

7 Tipps, wie du in Griechenland Müll vermeiden kannst

16. Januar 2021
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Camping und Umwelt
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Ein Jahr ohne Festanstellung: Fünf unerwartete Einnahmequellen auf Reisen

Ein Jahr ohne Festanstellung: Fünf unerwartete Einnahmequellen auf Reisen

6. Januar 2021
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Reisen und Geld
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Weihnachten für Minimalisten Teil 3: Nie wieder falsche Weihnachtsgeschenke bekommen

Weihnachten für Minimalisten Teil 3: Nie wieder falsche Weihnachtsgeschenke bekommen

2. Januar 2021
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Travel Mindset
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Weihnachten für Minimalisten Teil 2: Wie du ungewollte Geschenke umweltfreundlich loswirst

Weihnachten für Minimalisten Teil 2: Wie du ungewollte Geschenke umweltfreundlich loswirst

27. Dezember 2020
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Travel Mindset
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Weihnachten für Minimalisten Teil 1: Wieso bekommt man Geschenke, die man nicht haben möchte?

Weihnachten für Minimalisten Teil 1: Wieso bekommt man Geschenke, die man nicht haben möchte?

25. Dezember 2020
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Travel Mindset
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Nachhaltige Reise-Vorsätze fürs neue Jahr: Mein Vanlife wird grüner!

Nachhaltige Reise-Vorsätze fürs neue Jahr: Mein Vanlife wird grüner!

19. Dezember 2020
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Camping und Umwelt, Travel Mindset
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Neues von Leise Reise auf Instagram

Noch mehr Inspiration und tägliche Impulse bekommst du auf meinem Instagram Kanal. Dort teile ich Nachhaltigkeits-Tipps für unterwegs und Reisegedanken mit dir.
Mit Ideen oder Anregungen kannst du dich dort jederzeit an mich wenden!

In den letzten Wochen habe ich mich viel mit mir s In den letzten Wochen habe ich mich viel mit mir selbst beschäftigt. Ich habe zurückgeblickt, nach vorne geschaut, in mich hineingespürt und mich gefragt, was für mich ein glückliches Leben bedeutet. Gemeinsam mit Fabi habe ich große Pläne geschmiedet, was das Jahr und die Zukunft für uns bringen sollen. Groß denken - darum geht es doch, oder?

Aber je größer die Ziele sind, die ich mir stecke, desto größer sind auch meine Zweifel. Denn jeder Weg, für den ich mich entscheide, bedeutet auch, dass ich mich damit gegen tausend andere Wege entscheide. Und irgendwie fühlt sich das für mich gerade ziemlich einschränkend ein.

Ich fühle mich aktuell wohler damit, kleine Schritte zu gehen. Bei denen weiß ich zwar nie so genau, wohin sie führen, aber sie machen es leichter, wenn ich zwischendurch die Richtung ändern möchte. Wie diese kleinen Schritte aussehen und welche ich bereits gemacht habe, wirst du ab jetzt regelmäßig in meinen Stories finden. Es geht um Nachhaltigkeit, Finanzen, Reisen und Achtsamkeit. Ich freue mich, wenn du mich bei dem ein oder anderen kleinen Schritt begleiten möchtest 🤗

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Wenn mich unterwegs Menschen fragen, wie ich meine Wenn mich unterwegs Menschen fragen, wie ich meine Reise finanziere, dann lautet die kurze Antwort „mit Erspartem“. Das ist aber tatsächlich nur die halbe Wahrheit. 

Ein Blick auf mein Haushaltsbuch zeigt mir, dass ich seit Beginn unserer Reise noch keinen einzigen Cent meines Ersparten anrühren musste. In den letzten zwei Jahren haben sich einige unerwartete Einnahmequellen ergeben. Das war weder ein großer Aufwand noch musste ich meine Seele verkaufen :-)

Swipe, um meinen unerwarteten Einnahmequellen zu sehen. Alle Details bekommst du in meinem Blogbeitrag, den Link dazu findest du wie immer auf meinem Profil.

Wie finanzierst du deine Reisen? Hattest du auch schon mal unerwartete Einnahmen unterwegs?

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Hallo, 2021! Hast du deine guten Vorsätze schon Hallo, 2021!

Hast du deine guten Vorsätze schon zusammen?

Ich habe mir vorgenommen, auf meinem Blog und hier bei Instagram mehr über Geld zu reden. Das spielt beim Reisen immer eine große Rolle und bei Langzeitreisen natürlich sowieso. Ich bin jeden Tag so dankbar dafür, dass ich seit zwei Jahren dauerhaft reisen kann, ohne währenddessen arbeiten zu müssen.

Den letzten Satz habe ich ungefähr 100 Mal umgeschrieben. Ich bekomme es einfach nicht so formuliert, dass es nicht nach einer spooky Verkaufs-Masche klingt 😄 Das ist es nämlich absolut nicht. Ich möchte einfach teilen, wie ein richtiges Money Mindset und ein bewusster Umgang mit Geld mir diese Reise ermöglichen. Denn wenn ich das kann, dann kannst du das mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit auch. Die allermeisten von euch, die das hier lesen, befinden sich in einer ähnlichen Ausgangssituation und genießen die gleichen Privilegien wie ich.

Ich werde hier also davon erzählen, wie ich vor der Reise viel Geld sparen konnte und wieviel Geld wir unterwegs ausgeben. Außerdem hatte ich ein paar unerwarteten Einnahmen ich in den letzten zwei Jahren, die sich ziemlich easy und ohne großen Aufwand ergeben haben. Auch die teile ich natürlich mit euch! Ich hoffe, ganz viele von euch damit inspirieren zu können und euch Mut machen, damit ihr eure Träume nicht länger aufschiebt. Seid gespannt! 

▶️ Ach und falls du noch auf der Suche nach guten Vorsätzen bist, dann schau mal in den Link auf meinem Profil. Dort habe ich dir meinen Beitrag mit Tipps für nachhaltige Reisevorsätze verlinkt!
Als wir heute an einem abgelegenen Platz am Meer h Als wir heute an einem abgelegenen Platz am Meer hielten, war hier bereits ein älterer Mann, der in seinem Kleinwagen saß und aufs Meer blickte.

Ich setzte mich auf unseren Beifahrersitz und telefonierte mit meiner Schwester. Vor mir erstreckte sich das Mittelmeer. Die Wellen waren stärker als sonst. Das aufgewühlte Meer erinnerte eher an den rauen Atlantik als an das ruhige Mittelmeer. Die Wasseroberfläche schaukelte wild, die Wellen explodierten an den rauen Felsen meterhoch in alle Richtungen. Die Natur präsentierte uns ihre Stärke und ihre Vollkommenheit.

Ich blickte zu dem Mann in dem Auto neben mir. Seit mindestens einer halben Stunde verfolgte er gebannt das gewaltige Naturschauspiel. Wie dankbar muss man dafür sein, einen solchen Ort sein Zuhause nennen zu können?

Ich spürte eine tiefe Verbundenheit mit dem Fremden. Wir teilten uns den Moment und die Ehrfurcht gegenüber der Natur.

Was dann geschah, habe ich nicht kommen sehen. Der Mann öffnete sein Seitenfenster, warf einen leeren Coffee-To-Go-Becher hinaus, grüßte mich noch freundlich und fuhr dann davon.

Ich finde keine Erklärung dafür. Mangelndes Umweltbewusstsein hin oder her: Es ist doch mehr als offensichtlich, dass der Kaffeebecher an diesem Ort sowas von fehl am Platz ist! Ist das gewohnheitsliebende Unterbewusstsein so stark, dass es uns Müll aus Fenstern werfen lässt?

Wie wärst du mit der Situation umgegangen?
Vielleicht bist du gestern Abend zu der gleichen E Vielleicht bist du gestern Abend zu der gleichen Erkenntnis gekommen wie ich: Je mehr wir uns mit unserem Besitz auseinandersetzen, desto schwieriger machen wir es damit anderen, passende Geschenke zu finden. 

Wenn wir unser Konsumverhalten kritisch hinterfragen und unsere Bedürfnisse genauer unter die Lupe nehmen, dann stellen die meisten von uns wahrscheinlich fest, dass sie nicht viel brauchen, um glücklich zu sein. Wir fangen dann an, bewusster einzukaufen, misten fleißig aus und umgeben uns nur noch mit Dingen, deren Herstellung und Materialien wir moralisch vertreten können.

Geschenke können diesen Prozess unterstützen, sie können aber auch ein ganz schöner Rückschlag sein. Was also, wenn wir etwas geschenkt bekommen, über das wir uns einfach nicht freuen können? Ich habe mir ein paar Gedanken dazu gemacht und teile sie in einem neuen Artikel mit dir. Der Artikel ist Teil 1 einer Serie: 

Im ersten Teil geht es darum, die Motivation des Schenkens zu verstehen. 
In Teil 2 möchte ich konkrete Tipps geben, wie wir ungewollte Geschenke nachhaltig loswerden können.
Und Teil 3 wird ein paar vorbeugende Maßnahmen enthalten, die wir treffen können, um im nächsten Jahr keine unpassenden Geschenke zu bekommen.

Den ersten Teil findest du ab heute auf meinem Blog. Über den Link in meiner Bio gelangst du direkt dort hin!

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▶️ Falls du den Artikel erst später lesen möchtest, dann speichere dir diesen Post gerne ab.
▶️ Teile diesen Post gerne mit Menschen, die auch etwas unpassendes zu Weihnachten bekommen haben.

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Disclaimer: Die Karre auf dem Foto ist nicht mein Weihnachtsgeschenk - zum Glück 😉 Wir waren vor ein paar Wochen in Athen. Dort parkte dieses Monster mitten in der wuseligen Stadt mit den zu engen Straßen vor einem Second-Hand-Laden. Was für ein skurriler Anblick!
In meiner Story habe ich heute das Lebensrad gezei In meiner Story habe ich heute das Lebensrad gezeigt. Das ist eine tolle Übung, mit der man ganz schnell durchchecken kann, wie zufrieden man gerade eigentlich mit seinem Leben ist. Wenn du die Übung nicht kennst, kannst du dir mehr dazu in meiner Highlight Story über die Rauhnächte erfahren.

Ich habe die Übung heute auch gemacht. Dabei habe ich gemerkt, wie schwer es mir fällt, meine persönlichen Lebensbereiche zu definieren. Vor ziemlich genau zwei Jahren habe ich meine Festanstellung gekündigt und seitdem reise ich dauerhaft durch Europa. Dadurch haben sich meine Lebensbereiche natürlich ordentlich verschoben. Die größte Veränderung ist wohl, dass der Bereich „Arbeit“ für mich absolut unwichtig geworden ist. Ich habe in diesem Jahr freiberuflich an ein paar kleinen Projekten gearbeitet, aber sie haben keine nennenswerte Rolle in meinem Leben gespielt.

Wenn ich heute darüber nachdenke, wie zufrieden ich mit meiner Arbeit bin, dann denke ich am ehesten an meinen Blog und an unseren Instagram Account. Obwohl ich damit kein Geld verdiene und das auch nicht beabsichtige: Das ist aktuell mein größter Beitrag für die Gesellschaft. Aber ist das Arbeit? Die Energie, die ich dort reinstecke, lässt die Bereiche verschwimmen. Es ist Arbeit, ein freiwilliger Beitrag, Spaß, Beziehungspflege und persönliche Weiterentwicklung zugleich. 

Diese Erkenntnis erschwert zwar einerseits meine Lebensrad-Übung, aber sie liefert mir auch wichtige Fragen: Sollte Arbeit nicht bei jedem von uns in mindestens einen anderen Lebensbereich fließen? Wie sinnvoll ist Arbeit, die nur der Arbeit wegen ausgeführt wird?

Wie ist es bei dir? Siehst du deine Arbeit als abgegrenzten Lebensbereich oder fließt sie bei dir auch in andere Bereiche mit ein?

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